DIE KUNST DER "SABRAGE" IST EINE FRANZÖSISCHE TRADITION, DIE VOM RUSSISCHEN HOF UND DER NAPOLEONISCHEN KAVALLERIE ÜBERNOMMEN WURDE.
Das Ritual, eine Champagner- oder Sektflasche mit einem Säbelhieb zu öffnen, ist sehr alt und geht auf die Zeit zurück, als die Offiziere der französischen königlichen Garde ihre Siege im Feld und ihre Beförderung feierten, indem sie Champagnerflaschen mit einem sauberen Schlag öffneten. Es heißt, dass Napoleon selbst die Geste betont hat mit dem Ruf "Champagner! Beim Sieg verdient man ihn, in der Niederlage braucht man ihn...". Der Säbel wurde aus der Scheide genommen und glitt sanft über den Flaschenhals, um den Korken mit dem ihn umgebenden Glas zu entfernen. Diese Art des Öffnens ist spektakulär und sehr ansprechend für das Auge und kann nur bei Flaschen mit Schaumweinen durchgeführt werden, denn dank des Drucks, den diese Weine im Inneren der Flasche ausüben, bewegt sich das Glas im Hals leicht vom Korken weg. Um diese Tradition aufrechtzuerhalten, hat der französische Gastronom Jean Claude Jalloux die Bruderschaft "du sabre d'or" gegründet, die sich nun über die Alpen hinaus ausbreitet.
UM DIESE ALTE FRANZÖSICHE TRADITION ZU EHREN, HANDELT ES SICH UM EIN VOLLSTÄNDIG ITALIENISCHES PRODUKT, WELCHES VON DER AZINDA VIPER-TECNOCUT IN MANIAGO VERFEINERT UND VEREDELT WIRD.
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Erhältlich mit Oliven- oder Cocobolo-Griff
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN:
Klinge: ungeschliffen aus gehärtetem Stahl W.Nr. 1.4034.
Elsa: verziert mit durchbrochenem Flechtmotiv, satiniert mit polierten Kanten aus Stahl AISI 304.
Griff: Naturhölzer (Olive, Cocobolo, Palisander).
Befestigungselemente: Schrauben mit Innen- und Außengewinde mit Köpfen aus Stahl AISI 303/304.
Verpackung: Koffer aus gebeiztem Holz.